Das Regionalkrankenhaus von Inca auf Mallorca treibt seine technologische Erneuerung mit einer bedeutenden Investition voran. Für insgesamt 420.000 Euro wurden ein hochmoderner Laparoskopie-Turm sowie ein Echoendoskop angeschafft. Diese Maßnahme ist ein zentraler Baustein des umfassenden Modernisierungsplans, den die Klinik konsequent verfolgt.
Ein Quantensprung für Chirurgie und Diagnostik
Mit dem neu erworbenen laparoskopischen Operationsturm, der mit modernster 4K-3D-Technologie ausgestattet ist, betreten die Fachbereiche Chirurgie, Gynäkologie und Urologie eine neue Dimension der Präzision. Das System ermöglicht den Einsatz fluoreszenzgesteuerter Techniken, was die Genauigkeit bei operativen Eingriffen erheblich verbessert.
Parallel dazu wird das neue Echoendoskop die diagnostischen Möglichkeiten entscheidend erweitern. Die Abteilungen für Verdauungssystem, Chirurgie, Pneumologie und Urologie können damit Tumor-, submuköse und pankreatische Läsionen mit bisher unerreichter Detailtiefe untersuchen. Dies führt zu exakteren Diagnosen und letztlich zu besseren Behandlungsergebnissen für die Patienten.
Konsequente Modernisierung für die Gesundheit der Insel
Die Anschaffung dieser beiden Geräte ist ein weiterer Beweis für das Engagement des Krankenhauses, die Gesundheitsversorgung für die Bürger der Region stetig zu verbessern. Bereits im Jahr 2024 wurden im Rahmen des Erneuerungsplans 1,3 Millionen Euro in die Modernisierung diagnostischer Geräte der Bereiche Endokrinologie, Pneumologie, Radiologie und Rheumatologie investiert.
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Mit diesen strategischen Investitionen stellt das Regionalkrankenhaus von Inca sicher, dem Problem der Geräteveralterung aktiv entgegenzuwirken und seine Position als moderne medizinische Einrichtung auf Mallorca weiter zu festigen. Das klare Ziel ist es, den Patienten stets eine Behandlung auf dem neuesten Stand der Technik zu bieten.

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